Das richtige Tor für die Garage
Ohne eine passende Garage ist das Leben ziemlich schwer. In vielen Städten der Welt, wie beispielsweise Tokio, ist es Pflicht, dass ein Haus nur gebaut werden darf, wenn ein passender Garagenplatz vorliegt. Dadurch ist die Wichtigkeit einer Garage schnell klar, welche nicht alleine die Parkplatzsuche vollkommen verdrängt. Eine Garage ist ein hilfreicher Begleiter für den Fahrzeugschutz. Immerhin steht das Auto nicht mehr unter freien Himmel, wo Sonneneinstrahlung, Regen oder Hagel den empfindlichen Lack beschädigen könnten. Darüber hinaus überzeugt die Garage durch die Sicherheit gegenüber Kriminellen, die ein parkendes Auto ansonsten gerne als leichtes Ziel sehen.
Der richtige Antrieb ist wichtig
Einer der wichtigsten Aspekte einer Garage ist das passende Tor. Auf dem Markt gibt es viele Angebote, welche sich deutlich voneinander unterschieden. Auf der Seite von Normstahl.de wird schnell klar, dass ein Tor nicht alleine zum Verschließen der Garage dient. Ein hochwertiges Tor kann die Sicherheit erhöhten, für eine leichte Handhabung sorgen und schnell in Anspruch genommen werden. Praktischerweise wird das Tor direkt mit einem Antrieb ausgestattet, wobei es heute drei große Modelle in diesem Bereich gibt: Zahnriemen-, Ketten- und Spindelantrieb. Der Kettenantrieb ist der Klassiker und kommt bei allen Garagentorarten zum Einsatz. Hierbei ist der Kettenantrieb recht laut, dafür günstig im Betrieb und Kauf. Mit der richtigen Pflege ist der Antrieb über Jahrzehnte nutzbar. Neben den Kettenantrieb kann man sich für einen Zahnriemenantrieb entscheiden. Es ist die teure Alternative, wobei er durch seinen geräuschlosen Betrieb punktet. Im Mittelpunkt steht der Komfort des Zahnriemenantriebs, da keine störenden Geräusche erzeugt werden, was gerade in der Nacht von Vorteil ist. Für zu schwere Tore ist der Antrieb nicht einsetzbar, doch die geringe Pflege gleicht den negativen Punkt wieder aus. Der Spindelantrieb ist vor allem für horizontale Tore gedacht, welcher mit einer Schraubendrehung betrieben werden.
Sektionaltore – Die neuen Tore im Trend
Auch im Bereich der Garagentore zeichnen sich Trends ab, wie man anhand des Sektionaltors sehen kann. Dieses Tor besteht, wie dessen Name verrät, aus mehreren Sektionen. Diese sind mit Scharnieren miteinander verbunden, sodass sie gemeinsam und doch einzeln verschoben werden können. Alleine diese Bauweise schafft einen großen Vorteil: Das Tor muss nicht ausschwingen, sondern kann bequem zur Seite oder nach oben geschoben werden. Natürlich ist wichtig, dass genügend Platz im oberen Bereich oder neben der Garagenöffnung vorhanden ist, wohin das Tor im Anschluss gleiten kann. Insofern kann das Tor an gut befahrenen Straßen oder in engen Tiefgaragen angebracht werden. Ein besonderer Vorteil winkt bei den seitlichen Modellen, da es möglich, ist die Garage zu betreten, ohne dass das gesamte Tor geöffnet werden muss. Auf Wunsch können weitere Extras, wie ein schickes Sichtfenster, hinzugefügt werden.
Welche Tore gibt es noch?
Neben den Sektionaltor kann man sich für Kipp- oder Schwingtore entscheiden. Diese schwingen nach vorne aus und verflüchtigen sich anschließend an die Decke der Garage. Natürlich wird genügend Platz benötigt, damit ein solches Tor in Anspruch genommen werden kann. Vor allem für Einzelgaragen lohnt sich ein Schwingtor, wobei es leicht mit einem passenden Antrieb geöffnet werden kann. Selbstverständlich kann man sich auch für ein Flügeltor entscheiden. Diese Tür besteht aus einem oder zwei Flügeln, die sich nach außen öffnen. Der größte Vorteil dieses Tors ist, dass es extrem robust und langlebig ist. Meist sind die Türflügel aus Massivholz oder Metall, wodurch der höchste Schutz gewährleistet wird. Ansonsten kann man sich an das klassische Rolltor halten. Es ist meist in Tiefgaragen und in Parkhäusern zu sehen, wo nicht viel Platz vorhanden ist. Die Funktionsweise ist mit einem Rollladen vergleichbar, wobei das Metall des Rolltors aufgerollt und in einem Aluminiumkasten gelagert wird. Schwere Rolltore können alleine mit einem passenden Antrieb genutzt werden, wie sie bei Normstahl.de zu finden sind.
Das Schwingtor braucht ja viel Platz, dann wäre für uns ein Sektionaltor sinnvoll. Vielen Dank für einen recht nützlichen Umriss der Garagentore! Die Tipps brauchen wir für die Garage des Sohnes, die hoffentlich schon in diesem Sommer gebaut wird.
Vielen Dank für einen interessanten Beitrag zu Garagentoren. Gut zu wissen, dass ein Flügeltor extrem robust und langlebig ist. Ein Türflügel wäre eine gute Option für uns, ob aus Metall oder aus Massivholz – das sollen wir noch in der Familie besprechen.
Ich denke, ich werde mich für meine Garage an eine klassisches Rolltor RC3 halten, da ich wenig Platz habe, aber viel Wert auf Sicherheit lege. Danke für die Erklärung, dass ein Rolltor wie ein Rolladen funktioniert, nur dass das Tor aus Metall ist. Dann muss ich mich nur noch bezüglich des passenden Antriebs informieren.
Vielen Dank für den Beitrag zum Thema Garagentore. Mein Onkel braucht ein neues Garagentor und überlegt, ein Tor mit Drehtorantrieb zu kaufen. Gut zu wissen, dass hochwertige Garagentore die Sicherheit für Hausbesitzer erhöhen.
Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag zu Garagentoren. Mein Bruder muss ein Garagentor montieren lassen und sucht noch nach dem passenden Tor für seine neue Garage.
Danke für die Aufklärung über Garagentore. Meine Tante benötigt ein neues Garagentor. Gut zu wissen, dass es einen Trend Richtung Sektionaltore gibt und sie gut an stark befahrenen Straßen anzubringen. Vielleicht könnte das schon ein guter Tipp für sie sein.
Wir überlegen schon länger, welches Garagentor wir anbringen wollen. Ich denke, es wird bei uns ein Kipp- oder Schwingtor, da wir genug Platz in der Garage haben und ich das mag, wenn sich das Tor dann an die Decke verflüchtigt. Ich rede noch mal mit meinem Mann darüber.